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Ihre Aufnahmen sind bereits im Kasten? Jetzt fehlt Ihnen nur noch der Platz für die Video-Nachbearbeitung und das dazugehörige kreative Personal? Bei uns sind Sie richtig. Unser Team aus freien Cutterinnen und Cuttern arbeitet bei allen österreichischen und für viele internationale TV-Anstalten. Je nachdem um welche Art von Reportage, Nachrichtenbeitrag, Film-, TV- oder Videoprojekt es sich bei Ihrem Projekt handelt: Bei uns finden Sie Ihren Cutter oder Ihre Cutterin.

Unser eigener Avid-Schnittplatz für Nachbearbeitung in HD-Qualität befindet sich im 20. Bezirk, Nähe der U4 Station „Friedensbrücke“. Kontaktieren Sie uns für Ihr individuelles Angebot. Wir beraten Sie gerne.


Häufig gestellte Fragen:

Frage: Wie lange dauert die Nachbearbeitung eines Videofilmes?

Antwort: Diese Frage kann man leider nicht pauschal beantworten, da der Arbeitsaufwand von vielen Faktoren abhängig ist! Um welche Art Film, oder Video handelt es sich? Welche Spieldauer soll der fertige Film haben? Soll ein Sprecher zu hören sein? Gibt es grafische Elemente oder 3D Animationen??….. Am besten Sie rufen direkt bei uns an und erzählen uns von Ihrem Vorhaben. So können wir Ihnen ein zielgerichtet Anbot erstellen.

Frage: Wie bringe ich mein Videomaterial zum Schnitt?

Antwort: Im Idealfall auf Speicherkarte, Festplatte oder Video-Tape/Kassette.

Frage: Kostet der Schnitt eines HD-Videos mehr als der eines SD-Filmes?

Antwort: Nein, allerdings kostet die Bearbeitung eines Filmes in SD-Qualität auch nicht weniger. Filme in der derzeit höchsten Auflösung: 4K sind derzeit hardwareseitig noch viel aufwändiger als Videos in HD und deshalb von der Schnittplatzmiete gut doppelt so teuer.

Frage: Ich habe ein Video, dass schon morgen fertig sein soll? Geht das?

Antwort: Das wird vermutlich knapp 😉 Am besten Sie rufen gleich an und warten nicht erst auf morgen!

Frage: Kann man bestehendes 4:3 Videomaterial in einen HD-Film in 16:9 einarbeiten?

Antwort: Prinzipiell ja, nur sollte man den Einsatz kritisch hinterfragen: „Braucht man das alte Material unbedingt, weil es sich um historische Aufnahmen handelt die den Kontrast der Zeit wiederspiegeln?“ „Handelt es sich um Material, dass in dieser Form einzigartig und unwiederbringlich ist?“ „Nehme ich einen bewussten Qualitätsunterschied zwischen dem neu gedrehten und dem alten Material hin, weil nur so die Geschichte erzählt werden kann?“ Könne Sie diese Fragen mit einem „Ja“ beantworten, dann spricht der Verwendung nichts weiter entgegen. Ist es aber so, dass das alte Material einfach nur verwendet werden soll, weil es vorhanden ist? Dann würde ich vom Einsatz abraten. Schließlich möchten Sie ja einen NEUEN FILM in HD-Qualität haben und keinen HD / SD Mischmasch. Denn den Unterschied erkennt jedes noch so ungeschulte Auge.

Frage: Kann ich jedes Musikstück für meinen Videofilm einsetzen?

Antwort: prinzipiell ja; vorausgesetzt Sie verfügen über die dafür nötigen Musikrechte. Das Erlangen dieser Rechte kann sehr zeit- und kostenaufwendig sein. Plattformen wie istockmusic.de, soundtaxi.net, u.s.w. können hier schnell und relativ günstig Abhilfe schaffen. Bei Musikstücken bekannter Künstler muss erst eine Genehmigung eingeholt werden und hohe Nutzungsgebühren bezahlt werden. Zuständig für die Verwertung von Musik in Österreich ist die AustroMechana.

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